Der Mensch verbringt etwa ein Drittel seiner Lebenszeit mit schlafen. Weshalb ist guter Schlaf so wichtig für unseren Körper und was hilft wirklich, um morgens erholt aufzuwachen? Mit diesen simplen Tipps, lässt es sich deutlich besser schlafen und du kommst mit mehr Energie durch den Tag.
Guter Schlaf, gute Laune
Guter Schlaf ist nicht nur wichtig für unsere Gesundheit, sondern auch für unser Wohlbefinden. Wir kennen es alle, nach einer kurzen Nacht fühlt man sich morgens gerädert, ist schlecht drauf und selbst der stärkste Kaffee kann nicht wirklich helfen. Wenn man morgens hingegen ausgeschlafen aufwacht, fühlt man sich nicht nur wohl, man fühlt sich auch frisch im Kopf. Die Gehirnleistung läuft auf Maximum, der Körper fühlt sich stark an und wir sind bereit für den Tag.
Schlaf dich gesund
Das haben wir doch schon als Kind gehört, wenn wir mal krank im Bett lagen. Tatsächlich ist Schlaf (zumindest bei harmlosen Krankheiten) immer noch die beste Medizin. Wie ein kleiner Restart erholt sich der Körper jedes Mal und lädt die Batterien wieder auf. Wie unglaublich schlau, oder? Wir machen die Augen zu und unser Körper kümmert sich um den Rest. Das Immunsystem wird gestärkt, der Stoffwechsel reguliert, die Muskeln entspannen - eine überlebenswichtige Funktion des Körpers und wesentliche Voraussetzung für die eigene Gesundheit und Leistungsfähigkeit.
Was bedeutet eigentlich Schlafhygiene?
Wenn wir von Schlafhygiene sprechen, dann meinen wir gesunde Gewohnheiten, die dir vor dem Schlafengehen, aber auch schon am Abend helfen, eine gute Nachtruhe zu finden. Indem du zuhause wiederholende Routinen entwickelst und dich an folgende einfache Regeln hältst, kannst du deine Schlaf-Beschwerden und sogar Schlafstörungen effektiv in den Griff bekommen.